Imkerschaft wehrt sich für Biodiversitätsflächen

In der laufenden Wintersession sind zwei Vorstösse traktandiert, welche sich gegen die künftige Vorgabe wenden, dass der Anteil Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf der Ackerfläche deren 3.5 % sein muss. Damit soll mehr Fläche für die Nahrungsmittelproduktion zur Verfügung stehen. Dagegen wehrt sich apisuisse als Dachverband von über 18’000 Imkerinnen und Imker in einem Schreiben an Mitglieder von National- und Ständerat.